on perd trace du chemin sous les buissons.
je suis peut-être encore le seul à l’emprunter.
le bois branlant des arbres frappe au vent
qui le disperse. on a désaffecté la proche usine. Et
les murs entreprennent de se chercher un mystère.
ils ont noyé dit-on des machines dans le lac
dont en hiver la glace aurait rouillé.
des travailleurs d’ici beaucoup déjà sont morts.
il y a une clôture qui a perdu de sa hauteur
et qui n’est plus qu’un terme tiré du passé.
on a retiré les panneaux d’avertissement. je n’en ai
plus en tête le texte complet. seules quelques vis
de fixation sont plantées tordues dans leur trou.
ici les bruits du vent se font étrangers.
seul ce qui reste de la clôture me l’a fait remarquer :
le chemin se bornait à contourner l’usine et de fait
on ne pouvait plus en sortir une fois qu’on s’y trouvait.
der weg verliert seine spuren unter den sträuchern.
vielleicht bin ich der einzige, der ihn noch geht.das lockere holz der bäume klopft gegen den wind,
der es verstreut. die nahe fabrik ist geräumt. Unddie mauern beginnen, sich ein geheimnis zu suchen.
es wird erzählt, sie haben maschinen im see versenktund sein eis hätte im winter rost angesetzt.
viele, die hier gearbeitet haben, sind schon tot.es gibt einen zaun, der an höhe verloren hat
und nur noch ein wort aus der vergangenheit ist.die warnenden schilder wurden entfernt. ich bekomm
ihren text nicht mehr zusammen. nur einige schrauben,durch die sie befestigt waren, stecken gebogen im loch.
die geräusche des windes entfremden sich hier.erst an den resten des zaunes hab ich bemerkt, daß sich
der weg nur um die fabrik drehte und eigentlich keinenausgang hatte, wenn man sich einmal auf ihm befand.
(in das langsame ende des schnees [Rimbaud Verlag])